Peter Fricke I

Theater

Du hast das Zeug zu einem guten Schauspieler..., aber sei recht fleißig,  damit du es nicht werden musst!“ Ludwig Devrient

DER MUSTERGATTE

Zum Stück:


Der Bankdirektor Manni versteht die Welt nicht mehr: Nicht mal im Traum fiele es ihm ein, seine Frau Martina zu betrügen und sogar seine Schwiegermutter attestiert ihm: „Manni ist wahrlich ein Mustergatte!“ Dennoch – oder gerade deswegen – will seine Frau Martina die Scheidung. Sie langweilt sich mit ihm zu Tode. Weil er sich nicht zu helfen weiß, holt er sich Rat bei seinem Freund Jochen, seines Zeichens Kammerschauspieler und Frauenheld. Der empfiehlt ihm, mal richtig über die Stränge zu schlagen und sich absichtlich von seiner Frau in einer kompromittierenden Pose erwischen zu lassen.


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MÖWE UND MOZART

Zum Stück:


Eine bezaubernde Komödie über die Liebe im Alter. Im Alter? Du liebe Zeit! Es könnte ja ganz nett sein, wenn man jünger wäre.

Herbert glaubt, sein enttäuschendes Leben endlich hinter sich zu haben. Noch etwas Schönes erleben? Die Liebe gar? Um Gottes Willen! Alles hätte in Ruhe weitergehen können, wenn ihm nicht Sofia begegnet wäre. Ausgerechnet so eine lebenslustige Type. Oh ja, Sofia genießt das Leben. Sie ist so damit beschäftigt, schöne Momente zu entdecken, dass sie gar keine Zeit hat, sich ums Alter zu kümmern. Als sie Herbert trifft, sieht sie vor allem eines: schöne Momente - genug für ein ganzes Leben. Vorher muss sie aber hinter das Geheimnis kommen, das Herbert so hartnäckig zu verbergen sucht.


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OHNE GESICHT

Zum Stück:


Spannendes Duell – das Publikum wurde von dem intensiven Spiel in Bann gezogen – großartige Schauspieler

Louise hat bis zuletzt nach der Devise gelebt und gehandelt: „Lieber nagende Ungewissheit als tödliche Gewissheit.“ Aber hat sie wirklich 15 Jahre mit einem Mann zusammenleben können, ohne zu merken, dass er nicht Vincent, sonder dessen Zwillingsbruder Thomas ist? Als sich Thomas an seinem 60. Geburtstag entschließt, in die eigene Identität zurückzukehren, erwächst ihm in Louise eine erbitterte Feindin. ... Die Auseinandersetzung des Paares gerät zu einem spannenden Duell, in dem sich diese beiden großartigen Schauspieler in nichts nachstehen ... Das Publikum wurde von dem intensiven Spiel des Paares zunehmend in Bann gezogen und würdigte das gute Spiel mit anhaltendem Beifall.


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DER GAST

Zum Stück:


Gérard ist überglücklich. Nach jahrelanger Arbeitslosigkeit hat er endlich wieder einen Job in Aussicht. Letzte Hürde: ein Abendessen mit dem zukünftigen Vorgesetzten, das bei Gérard und seiner Frau Colette zu Hause stattfinden soll. Wie bestellt taucht der übereifrige Nachbar Alexandre, seines Zeichens professioneller Imageberater, auf, übernimmt das Kommando und verwandelt das betulich-biedere Ehepaar in einer Hauruck-Aktion in modisch-moderne Gastgeber, die den zukünftigen Chef mit ihrem neuen Image überzeugen sollen. Eine Verwandlung, die nicht ohne Komplikationen vonstatten geht...


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MÖRDERISCHE PHANTASIEN

Zum Stück:


Der erfolgreiche Kriminalautor Arthur Putnam schreibt einen neuen Roman. Jedoch keinen Krimi, sondern eine erotische Liebesgeschichte. Die Hauptfigur erinnert Putnams Frau Julia stark an ihren Mann, auch scheint ihr die Handlung viel zu lebensnah. Sie verdächtigt ihn, eine Affäre zu haben. Kurz darauf taucht tatsächlich eine Brenda auf, die sich als Arthurs Geliebte ausgibt. Brenda droht, die Familie Putnam zu erpressen, doch keiner glaubt ihr die Affäre, und die Familie fragt sie bis ins kleinste Detail aus. Da geschieht das Unglaubliche: Brendas Antworten stammen Wort für Wort aus Arthurs neuem Liebesroman, dessen Manuskript bisher nur Arthur und seine Lektorin haben. Kurz darauf verschwindet Brenda, und alles deutet darauf hin, dass Arthur sie beseitigt hat. Aber was ist hier schon so wie es scheint…


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DIE LOKOMOTIVE

Zum Stück:


Paris, Ende der fünfziger Jahre – Sonja, eine nach der russischen Revolution in der französischen Hauptstadt gestrandete Frau aus Baku, lebt hier mit ihrem Ehemann, einem Buchhändler. Dessen Laden hat die resolute Dame zum beliebtesten seiner Art in der ganzen Stadt gemacht.

Doch ihre russische Seele und ihr Herz sind immer noch voll von Erinnerungen an Liebesabenteuer mit ihrem ehemaligen Geliebten Kostja, ihrer "großen Liebe", "dem besten Reiter und dem allerschönsten Mann der Gegend".


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DER MENTOR

Zum Stück:


Will ein Künstler wirklich die Wahrheit über sich hören, egal wie diese lautet? Die Ausgesetztheit des nach Bewunderung suchen­den Künstlers macht ihn jedem subjektiven Urteil gegenüber bis ins Innerste angreifbar. Kehlmann konfrontiert zwei Egomanen, die in ihrer Selbst­sucht und Empfindlichkeit Antipathie und Faszination auslösen.


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